Kanditatensuche über eine Onlineplattform.
Für zukünftige Internetparteien könnten sich Interessenten auf
einer Plattform präsentieren z.B. Facebook - oder man entwickelt eine eigene Plattform.
Facebook.
Dann sollte man über die Kanditaten online abstimmen können.
Das Ganze sollte natürlich transparent sein.
Bei guter Werbung über social media hätte eine Onlinepartei sicher
Erfolg bei den nächsten Wahlen 2013.
Die Themenfindung der Partei sollte ebenfalls online erfolgen. Zur gemeinsamen Themenfindung sollte man das SK-Prinzip berücksichtigen - http://www.sk-prinzip.eu/ Einfach, schnell und konfliktfrei entscheiden Konflikte auflösen - in Gruppen jeder Größe!
Gruppenentscheidungen sind schwierige, oft genug auch konfliktreiche Prozesse. Nach dem SK-Prinzip entwickelt die Gruppe zuerst eine Vielzahl von Vorschlägen. Danach wird - im einfachsten Fall ohne weitere Debatte - für jeden Vorschlag dessen Nähe zum Konsens gemessen und der Konsens-nächste gilt als angenommen. Die Interessen von Minderheiten und sogar von Einzelnen werden dadurch wie von selbst berücksichtigt. Konflikte werden aufgelöst.
http://www.direktedemokratie.twoday.net http://www.willwaehlen.at http://www.respekt.net http://www.opoe.at http://amtsgeheimnis.at http://www. mehrheitswahl.at http://www.reformenohnetabu.at http://www.verwaltungsreform-jetzt.at http://www.buergeraktiv.at http://www.volxabstimmung.at http://www.staatsschulden.at http://www.diemutbuerger.at http://www.mutbuergerstammtisch.wikispaces.com